Rame Head
Von Coffee Bay ging es weiter 15 km am Strand lang zum naechsten Backpacker. Diesmal wieder mit Linda. Aufgrund der kurzen Fahrzeit waren wir dort auch schon zum fruehen Mittag. Es gab Surfboards zum ausleihen und ich erwischte ein paar Wellen mit dem Bodyboard. Linda beschloss, dass wir zuviel Gepaeck haetten und fand ein paar Wanderer, die uns zweiTaschen nach Port St. Johnes mitnehmen wuerden, dummerweise werden sie erst Freitag ankommen, daher werden wir dann warten muessen. Die Strecke sollte jedoch anstrengend werden. Es ging ueber eine Magroven Flussmuendung und einige dann schon ueberspuelte Strande hinweg.
Man beachte den Hund!
Ein paar Berge standen auch auf dem Programm und das eigentlich schoene Huleka Nature Reserve stellte sich als geschlossen heraus, was die Uebernachtungsmoeglichkeiten anging. So musste Linda in den sauren Apfel beissen weiter zu fahren. Der Officer des Reservates der mit dem Hinweis auf das Schild Fahrradfahren verboten mich zwang zum Office (welches auch geschlossen war) zu laufen wurden kurzerhand ueberredet von einem weiteren (dem ich 2 Euro fuer ein Bier gegeben habe) und so ging es auf einmal doch.
Am Ende des naechsten Strandes assistierten und drei Jungen Lindas Taschen zum anderen Ende des Flusses zutragen und zeigten uns den Weg. An dem Weg angekommen, trafen wir einen Jeep mit 5 Anglern, die uns den Weg noch einmal bestaetigten. Wir fuhren also los, um kurzerhand spaeter vom selben Wagen eingeholt zu werden. Sie boten uns an, bei ihrer Hutte zu uebernachten, was in dieser Situation die Loesung des Himmels war. Die Huette lag traumhaft und wuerde als erste den Namen Seaview verdienen.
Die beiden Familien waren einfach traumhaft zu uns, boten uns ein Shuttel nach Port St. Johnes an (was Linda wahrnahm) und ich blieb einen weiteren Tag um mal wandern zu gehen und ein wenig zu schnorcheln. Zudem gab es selbstgebackenes Brot und eine Armee von Shellfisch (Art Hummer). Ich genoss diesen Rest Tag in vollen Zuegen.
ne Stulle!